Museums-Schlafzimmer

Ein Bett zum Wohlfühlen – doch nur für kleine Leute – bei einer Bettlänge von 1,80 m.
In diesem Raum mit einem vollständigen Schlafzimmerensemble aus der Zeit um 1880 erläutert Ihnen Gundina Backes die Tracht unserer Heimat im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert.
Vom Zylinder bis zum Leinenschlafrock. Von der Gardeuniform bis hin zu der prakischen Unterwäsche der Vorkriegszeit.

Museumsküche

Der Wohnbereich – ein Platz für viele Dinge, die vielerorts vorhanden waren, jedoch zumeist – ersetzt durch Modernes, “Besseres”, den Weg zum Sperrmüll schon lange gefunden haben. Ein Heim für all jene Dinge, die man gerne noch einmal dem Enkelkind zeigen und die passende Geschichte erzählen will. – Im Übrigen: Wissen Sie wann das Dorf Neipel elektrischen Strom oder fließendes Wasser bekam? Lassen Sie sich überraschen!

Gekocht wurde hier leider noch nie. Doch so manches schmackhafte Rezept wurde hier schon ausgetauscht. Die Geschichte der Küchengerätschaften wird hier fachkundig von Johanna Schneider (+) mit den Besuchern erörtert.

Seit dem 2.10.2005 hat die Museumsküche ein neues Schmuckstück. Einen rund 100 Jahre alten gusseisernen Küchenherd