Eventübersicht

Große Erfolge waren die beiden Ausstellungen mit Malereien der beiden Hobbykünstler im Ort.

Lore Michely – 2000

und

Erwin Haupenthal (+) – 2001

die in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Tholey in die bestehenden Ausstellungen integriert wurden.
Ein neues Gesicht des Museums und auch wieder neue Besucherschichten die in großer Zahl den Weg ins Museum fanden und die eigenwillige Verbindung von Kunst und Kulturgeschichte im Heimatmuseum Neipel genossen.

Malereiausstellungen von Lore Michely 2002

Das Heimatmuseum im Haus am Mühlenpfad in Neipel platzte aus allen Nähten, als dort am vergangenen Freitag die Veranstaltung “Malerei und Gesang” stattfand. Fast 100 Besucher waren gekommen, um die Vorstellung von Hannelore Michely und Claudia Weinsberg zu erleben. Die beiden Neipeler Bürgerinnen demonstrierten ihr kreatives Können bei dieser Veranstaltung, die im Rahmen der Reihe “Frauen aus Tholey stellen sich vor” die die Gemeinde in Zusammenarbeit mit der Frauenbeauftragten organisierte. Frauenbeauftragte Maria Kasper eröffnete im ersten Teil die Ausstellung von Hannelore Michely Unter dem Motto “Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte” nach einem Zitat von Antoine de Saint -Exupe’ry zeigt sie mehr als 40 Ölbilder, die die Summe ihrer künstlerischen Entwicklung in den letzten 8 Jahren darstellen. “Hannelore Michely stellt zum ersten Mal aus” berichtete Maria Kasper und begrüßte den Mut, die gelungenen Arbeiten zu zeigen. Mit kräftigen Pinselstrichen hat die Neipeler Hobbykünstlerin Landschaften und Stilleben festgehalten, die in ihrer künstlerischen Konzeption stimmig sind und nicht nur die Gegenstände und Ansichten abbilden. Das Museum bildet einen idealen Rahmen für diese Ausstellung urteilten die vielen interessierten Besucher, zu denen auch Bürgermeister Hans-Dieter Frisch und Ortsvorsteher Paul Backes gehörten.

Ausstellung und Gesang 2000

Malerei Lore Michely

Gesang Claudia Weinsberg

Das Heimatmuseum im Haus am Mühlenpfad in Neipel platzte aus allen Nähten, als dort am vergangenen Freitag die Veranstaltung “Malerei und Gesang” stattfand. Fast 100 Besucher waren gekommen, um die Vorstellung von Hannelore Michely und Claudia Weinsberg zu erleben. Die beiden Neipeler Bürgerinnen demonstrierten ihr kreatives Können bei dieser Veranstaltung, die im Rahmen der Reihe “Frauen aus Tholey stellen sich vor” die die Gemeinde in Zusammenarbeit mit der Frauenbeauftragten organisierte. Frauenbeauftragte Maria Kasper eröffnete im ersten Teil die Ausstellung von Hannelore Michely Unter dem Motto “Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte” nach einem Zitat von Antoine de Saint -Exupe’ry zeigt sie mehr als 40 Ölbilder, die die Summe ihrer künstlerischen Entwicklung in den letzten 8 Jahren darstellen. “Hannelore Michely stellt zum ersten Mal aus” berichtete Maria Kasper und begrüßte den Mut, die gelungenen Arbeiten zu zeigen. Mit kräftigen Pinselstrichen hat die Neipeler Hobbykünstlerin Landschaften und Stilleben festgehalten, die in ihrer künstlerischen Konzeption stimmig sind und nicht nur die Gegenstände und Ansichten abbilden. Das Museum bildet einen idealen Rahmen für diese Ausstellung urteilten die vielen interessierten Besucher, zu denen auch Bürgermeister Hans-Dieter Frisch und Ortsvorsteher Paul Backes gehörten.

Nachrichtenblatt Tholey Ausgabe 14/2000

Neipeler Hobbykünstler sorgten für volles Haus

Das Heimatmuseum im Haus am Mühlenpfad in Neipel platzte aus allen Nähten, als dort am vergangenen Freitag die Veranstaltung “Malerei und Gesang” stattfand. Fast 100 Besucher waren gekommen, um die Vorstellung von Hannelore Michely und Claudia Weinsberg zu erleben. Die beiden Neipeler Bürgerinnen demonstrierten ihr kreatives Können bei dieser Veranstaltung, die im Rahmen der Reihe “Frauen aus Tholey stellen sich vor” die die Gemeinde in Zusammenarbeit mit der Frauenbeauftragten organisierte. Frauenbeauftragte Maria Kasper eröffnete im ersten Teil die Ausstellung von Hannelore Michely Unter dem Motto “Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte” nach einem Zitat von Antoine de Saint -Exupe’ry zeigt sie mehr als 40 Ölbilder, die die Summe ihrer künstlerischen Entwicklung in den letzten 8 Jahren darstellen. “Hannelore Michely stellt zum ersten Mal aus” berichtete Maria Kasper und begrüßte den Mut, die gelungenen Arbeiten zu zeigen. Mit kräftigen Pinselstrichen hat die Neipeler Hobbykünstlerin Landschaften und Stilleben festgehalten, die in ihrer künstlerischen Konzeption stimmig sind und nicht nur die Gegenstände und Ansichten abbilden. Das Museum bildet einen idealen Rahmen für diese Ausstellung urteilten die vielen interessierten Besucher, zu denen auch Bürgermeister Hans-Dieter Frisch und Ortsvorsteher Paul Backes gehörten.

Den zweiten Teil bestritt Claudia Weinsberg, die mit dem Spektrum der ausgewählten Stücke die Vielseitigkeit und Ausdrucksstärke ihrer Stimme unter Beweis stellte. Sie begann mit ruhigen, leisen Liedern von Bach und Mozart. Viel Beifall bekam sie auch für ihre Interpretation des Vilja-Liedes aus der “Lustigen Witwe” von Franz Lehar und endete im “My Way” von Frank Sinatra. Claudia Weinsberg singt bereits seit ihren Kinderjahren und ist Mitglied in mehreren Chören. Ortsvorsteher Paul Backes dankte der Gemeinde Tholey für die gelungene Veranstaltung. und lud die Gäste zu einem Rundgang durch das Museum ein, was auch rege genutzt wurde.

Die Ausstellung von Hannelore Michely ist bis zum 1. Mai sonntags von 15 bis 18 Uhr im Museum im Haus am Mühlenpfad zu sehen.

Erwin Haupenthal – Malereiausstellung – August 2001

Wo Picasso und Kandinsky die alte Neipeler Schule flankieren
Eine beeindruckende Schau von Ölgemälden zeigt eine Ausstellung des Neipeler Künstlers Erwin Haupenthal, die am Mühlenpfad in Neipel zu sehen war. Viele Freunde und Interessierte waren zur Vernissage der Ausstellung ins Heimatmuseum gekommen, darunter auch neben den Ortsvorstehern Elisabeth Biewer, Paul Backes und Gerd Scherer aus dem Bohnental der Ortsvorsteher Friedhelm Reiter aus Dorf. Der Männergesangverein Laetitia Dorf-Neipel (Foto oben rechts) unter der Leitung von Renate Scholl schuf mit stimmungsvollen Volksliedern einen passenden musikalischen Rahmen. Jeannette Lauck gab einen Einblick in die Biographie Haupenthals. Rund 70 Bilder, ein Querschnitt durch das bisherige künstlerische Schaffen Haupenthals, ergänzen vier Wochen lang die Exponate des Heimatmuseums. Arrangiert wurden sie mit tatkräftiger Unterstützung der Interessengemeinschaft Ortsgeschichte Neipel. Erwin Haupenthal, der in Neipel besser unter dem Namen „Sotz“ bekannt ist – weil er seine Kindheit in Sotzweiler verbracht hat, ist nicht auf eine Stilrichtung festzulegen. Die Vielfalt der Exponate ist es auch, die den Reiz dieser Ausstellung ausmacht: Angefangen bei seinem ersten Bild, das er 1952 vom Neunkircher Eisenwerk machte, über Bilder, die das bäuerliche Leben der Menschen seiner Heimat zeigen und Ansichten seines Heimatdorfes, bis hin zu Reproduktionen alter Meister. Michelangelos “delphische Sibylle” hat Haupenthal ebenso nachempfunden wie Werke von Pablo Picasso, Monet und Miro. Gerade in den letzten Jahren hat sich Haupenthal immer wieder mit den großen Künstlern des 20. Jahrhunderts beschäftigt. Durch das Studium der Fachliteratur eignete er sich mit Erfolg ihre Techniken an. Ein besonderes Augenmerk verdienen die Exponate, die dem Thema Afrika gewidmet sind, wo Erwin Haupenthal 19 Jahre seines Lebens verbrachte. Dort hat Erwin Haupenthal einen Do-Do-Tänzer mit einer rituellen Maske auf Leinwand gebannt, eine Wasserträgerin festgehalten und eine Mutter mit Kind beim Fußstapfen dargestellt. (Tholeyer Nachrichtenblatt 35, 2001)

Der Künstler

Erwin Haupenthal, geboren 1935 in Neipel verbrachte einen Teil seiner Kindheit in Sotzweiter, woher der Name „Sotz“ stammt. Er lernte zunächst Dreher, legte die Prüfung als Industriemeister ab und machte später eine Refa ‑Ausbildung als Kalkulator und AVB Arbeitsvorbereitung. Nach einer Ausbildung für die Ausbildung von Fachkräften ging er für 19 Jahre nach Afrika. Zunächst arbeitete er in Togo, später in Mali und Benin, u.a. war er verantwortlich für die technische Betreuung der 5 größten Wasserwerke in Mali. Außerdem erstellte er ein Lehrbuch in französischer Sprache für die Ausbildung von Wasserwerkern und Tiefbrunnenbohrer.
Neben seiner beruflichen Tätigkeit beschäftigte er sich schon früh mit Malerei. Sein erstes Bild entstand 1962 und zeigt das Neunkircher Eisenwerk. Mittels Selbststudium der Fachliteratur vervollkommnete er seine  Fertigkeiten im Laufe der Jahre. Besonders faszinierten ihn die “alten Meister“ von Michelangelo bis Otto Dix, die er mit großer Fertigkeit reproduziert. Daneben entstanden im Laufe der Jahre zahlreiche Bilder, die das bäuerliche Leben der Menschen seiner Heimat zeigen, aber auch Ansichten seines Heimatdorfes Neipel. Erwin Haupenthal malt ausschließlich in Öl. (Tholeyer Nachrichtenblatt 32, 2001)

Sonderausstellung 24.8.-16.9.2001
Haus am Mühlenpfad Neipel geöffnet sonn- und feiertags von 15 bis 18 Uhr

Ölmalerei Eröffnung: Fr., 24. August 19.30 Uhr
Einführung: Jeannette Lauck
Umrahmung Männergesangverein „Laetitia“ Dorf-Neipel

 

Erwin Haupenthal – Malereiausstellung – August 2001
Eine beeindruckende Schau von Ölgemälden zeigt eine Ausstellung des Neipeler Künstlers Erwin Haupenthal, die am Mühlenpfad in Neipel zu sehen war. Viele Freunde und Interessierte waren zur Vernissage der Ausstellung ins Heimatmuseum gekommen, darunter auch neben den Ortsvorstehern Elisabeth Biewer, Paul Backes und Gerd Scherer aus dem Bohnental der Ortsvorsteher Friedhelm Reiter aus Dorf. Der Männergesangverein Laetitia Dorf-Neipel (Foto oben rechts) unter der Leitung von Renate Scholl schuf mit stimmungsvollen Volksliedern einen passenden musikalischen Rahmen. Jeannette Lauck gab einen Einblick in die Biographie Haupenthals. Rund 70 Bilder, ein Querschnitt durch das bisherige künstlerische Schaffen Haupenthals, ergänzen vier Wochen lang die Exponate des Heimatmuseums. Arrangiert wurden sie mit tatkräftiger Unterstützung der Interessengemeinschaft Ortsgeschichte Neipel. Erwin Haupenthal, der in Neipel besser unter dem Namen „Sotz“ bekannt ist – weil er seine Kindheit in Sotzweiler verbracht hat, ist nicht auf eine Stilrichtung festzulegen. Die Vielfalt der Exponate ist es auch, die den Reiz dieser Ausstellung ausmacht: Angefangen bei seinem ersten Bild, das er 1952 vom Neunkircher Eisenwerk machte, über Bilder, die das bäuerliche Leben der Menschen seiner Heimat zeigen und Ansichten seines Heimatdorfes, bis hin zu Reproduktionen alter Meister. Michelangelos “delphische Sibylle” hat Haupenthal ebenso nachempfunden wie Werke von Pablo Picasso, Monet und Miro. Gerade in den letzten Jahren hat sich Haupenthal immer wieder mit den großen Künstlern des 20. Jahrhunderts beschäftigt. Durch das Studium der Fachliteratur eignete er sich mit Erfolg ihre Techniken an. Ein besonderes Augenmerk verdienen die Exponate, die dem Thema Afrika gewidmet sind, wo Erwin Haupenthal 19 Jahre seines Lebens verbrachte. Dort hat Erwin Haupenthal einen Do-Do-Tänzer mit einer rituellen Maske auf Leinwand gebannt, eine Wasserträgerin festgehalten und eine Mutter mit Kind beim Fußstapfen dargestellt.