Achat

Eine Auswahl an Achaten und Jaspis aus Neipel und den umliegenden Ortschaften aus der Privatsammlung J. Straß zeigen wir momentan in unserer geologischen “Ecke”. Hier erfahren Sie etwas über die Entstehung der Achate, der Nutzungsgeschichte des Halbedelsteines und allerlei Geschichten und Anekdoten, die sich um diese farbenfrohen Steine ranken.

Die Zeit des Wiederaufbaus. Neue Siedlungsstrukturen im Schmelzer Raum zur Römerzeit

Plakat zum Vortrag

Eine Präsentation von:
E. Jäckel und E. Glansdorp

Der Historische Verein Schmelz e.V. und der Verein zur Erhaltung der Bettinger Mühle e.V.präsentieren Ihnen:
Am 17.11.2002 findet in der Bettinger Mühle in Schmelz eine Lichtbildpräsentation zum Thema.

Die beiden Referenten bieten ihnen im diesjährigen Vortrag einen besoneren Leckerbissen. Viel wird in den Medien dieser Tage von römischen Funden und Ausgrabungen im Lande berichtet. Am Medienspektakel vorbei fanden in den letzten Jahren im Schmelzer Raum zahlreiche Ausgrabungen statt, die zusammen mit der Neuentdeckung einer Reihe von Fundstellen das Wissen über die römerzeitliche Siedlungsgeschichte im mittleren Primstal erheblich erweitert haben. Neue Arbeiten zu älteren Ausgrabungen runden das Bild ab, das dem Besucher eine unerwartet detaillierte Vorstellung der Lebenswelt im Schmelzer Raum vor rund 1900 Jahren ermöglicht. Gönnen Sie sich einen inspirierenden Abend mit dem Genuß qualitätvoller Bilder und nutzen Sie die anschließende Diskussion in gemütlicher Runde im ansprechenden Rahmen der Bettinger Mühle in Schmelz.
Infos: www.muehlenverein-schmelz.de

Ausstellung und Gesang 2000

Malerei Lore Michely

Gesang Claudia Weinsberg

Das Heimatmuseum im Haus am Mühlenpfad in Neipel platzte aus allen Nähten, als dort am vergangenen Freitag die Veranstaltung “Malerei und Gesang” stattfand. Fast 100 Besucher waren gekommen, um die Vorstellung von Hannelore Michely und Claudia Weinsberg zu erleben. Die beiden Neipeler Bürgerinnen demonstrierten ihr kreatives Können bei dieser Veranstaltung, die im Rahmen der Reihe “Frauen aus Tholey stellen sich vor” die die Gemeinde in Zusammenarbeit mit der Frauenbeauftragten organisierte. Frauenbeauftragte Maria Kasper eröffnete im ersten Teil die Ausstellung von Hannelore Michely Unter dem Motto “Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte” nach einem Zitat von Antoine de Saint -Exupe’ry zeigt sie mehr als 40 Ölbilder, die die Summe ihrer künstlerischen Entwicklung in den letzten 8 Jahren darstellen. “Hannelore Michely stellt zum ersten Mal aus” berichtete Maria Kasper und begrüßte den Mut, die gelungenen Arbeiten zu zeigen. Mit kräftigen Pinselstrichen hat die Neipeler Hobbykünstlerin Landschaften und Stilleben festgehalten, die in ihrer künstlerischen Konzeption stimmig sind und nicht nur die Gegenstände und Ansichten abbilden. Das Museum bildet einen idealen Rahmen für diese Ausstellung urteilten die vielen interessierten Besucher, zu denen auch Bürgermeister Hans-Dieter Frisch und Ortsvorsteher Paul Backes gehörten.

Nachrichtenblatt Tholey Ausgabe 14/2000

Neipeler Hobbykünstler sorgten für volles Haus

Das Heimatmuseum im Haus am Mühlenpfad in Neipel platzte aus allen Nähten, als dort am vergangenen Freitag die Veranstaltung “Malerei und Gesang” stattfand. Fast 100 Besucher waren gekommen, um die Vorstellung von Hannelore Michely und Claudia Weinsberg zu erleben. Die beiden Neipeler Bürgerinnen demonstrierten ihr kreatives Können bei dieser Veranstaltung, die im Rahmen der Reihe “Frauen aus Tholey stellen sich vor” die die Gemeinde in Zusammenarbeit mit der Frauenbeauftragten organisierte. Frauenbeauftragte Maria Kasper eröffnete im ersten Teil die Ausstellung von Hannelore Michely Unter dem Motto “Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte” nach einem Zitat von Antoine de Saint -Exupe’ry zeigt sie mehr als 40 Ölbilder, die die Summe ihrer künstlerischen Entwicklung in den letzten 8 Jahren darstellen. “Hannelore Michely stellt zum ersten Mal aus” berichtete Maria Kasper und begrüßte den Mut, die gelungenen Arbeiten zu zeigen. Mit kräftigen Pinselstrichen hat die Neipeler Hobbykünstlerin Landschaften und Stilleben festgehalten, die in ihrer künstlerischen Konzeption stimmig sind und nicht nur die Gegenstände und Ansichten abbilden. Das Museum bildet einen idealen Rahmen für diese Ausstellung urteilten die vielen interessierten Besucher, zu denen auch Bürgermeister Hans-Dieter Frisch und Ortsvorsteher Paul Backes gehörten.

Den zweiten Teil bestritt Claudia Weinsberg, die mit dem Spektrum der ausgewählten Stücke die Vielseitigkeit und Ausdrucksstärke ihrer Stimme unter Beweis stellte. Sie begann mit ruhigen, leisen Liedern von Bach und Mozart. Viel Beifall bekam sie auch für ihre Interpretation des Vilja-Liedes aus der “Lustigen Witwe” von Franz Lehar und endete im “My Way” von Frank Sinatra. Claudia Weinsberg singt bereits seit ihren Kinderjahren und ist Mitglied in mehreren Chören. Ortsvorsteher Paul Backes dankte der Gemeinde Tholey für die gelungene Veranstaltung. und lud die Gäste zu einem Rundgang durch das Museum ein, was auch rege genutzt wurde.

Die Ausstellung von Hannelore Michely ist bis zum 1. Mai sonntags von 15 bis 18 Uhr im Museum im Haus am Mühlenpfad zu sehen.